Kiefergelenksbeschwerden / CMD

Woher kommt CMD?

Mittlerweile leiden ca. 25 Prozent der Bevölkerung in Deutschland unter einer cranio-mandibulären Dysfunktion (CMD). Oft lösen Stress und (nächtliches) Knirschen eine CMD aus. Aber auch immer mehr Jugendliche sind, durch starke Handynutzung und lange Zeiten am Computer, betroffen. Durch den Blick nach unten wird die natürliche Kopfhaltung verlassen und der Unterkiefer nimmt eine unnatürliche Position ein.

Eine Behandlung setzt häufig erst dann an, wenn die Beschwerden sich schon voll ausgebreitet haben. Ebenso lange kann dann auch eine Therapie dauern. Daher ist bei der Behandlung immer viel Geduld gefragt.

Diagnostik bei Kiefergelenksbeschwerden

Wenn das Zusammenspiel zwischen Ober- und Unterkiefer nicht richtig funktioniert, hat dies zwangsläufig Auswirkungen auf den Biss. Aber nicht die Fehlstellung verursacht den Schmerz, sondern die dadurch entstandenen Verspannungen der Kau-, Kopf- und Gesichtsmuskulatur. Um diese Kiefergelenksbeschwerden therapieren zu können, ist eine präzise Diagnostik essentiell.

Eine ausführliche Anamnese mit einem detaillierten Gespräch mit dem Patienten zum typischen Tagesablauf bilden das Grundgerüst zur Ursachenforschung.

Therapie bei Kiefergelenksbeschwerden (CMD)

Wir behandeln eine cranio-mandibuläre Dysfunktion (CMD) mittels Schienen-Therapie. Die maßgefertigten Schienen werden individuell im hauseigenen Labor von uns hergestellt. Die Schienen-Therapie entlastet bei akuten Problemen das Kiefergelenk sofort. In der Folge entspannt die Muskulatur des Kopf- und Gesichtsbereichs und die Kaumuskulatur kann sich regenerieren. Für einen optimalen Behandlungserfolg müssen notwendige zahnmedizinische Störfelder zudem behoben werden.

 

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